Familienzusammenführung

Vertrauen, Familienzusammenführung
Leere Teller, volle Mägen

Ich sitze in der Küche unserer Verwandtschaft in Österreich und bin satt und zufrieden. Wenn ihr dies lest ist es schon Sonntag, aber jetzt gerade ist es noch Samstagabend. Wir haben gerade gegessen – was wir gefühlt schon den ganzen Tag tun – und sitzen gesprächig um den Tisch herum. Mit „wir“ meine ich eine Gruppe von zehn Leuten, die alle miteinander Familie sind, aber aus den unterschiedlichsten Orten und mit verschiedensten Sprachen.

An Sprachen gibt es Deutsch, Englisch, Ungarisch, und Rumänisch anzubieten, und es wird alles bunt durcheinander geredet. Die Personen kommen aus Deutschland, Österreich, USA, Ungarn und Rumänien.

Die meisten von uns haben sich bereits viele Jahre nicht mehr gesehen und umso schöner war es, dass wir gemeinsam diesem Tag heute verbringen konnten.

Falls es auch in deinem Leben Menschen gibt, die du schon lange nicht mehr gesehen hast, und gerne würdest, wünsche ich dir, dass es möglichst bald geschehen kann.

Noch viel besser: wenn es nach Gott geht, dann wird es einmal einen Ort geben, an dem wir uns alle wiedersehen können, und auch nicht mehr getrennt werden. Auch dort wird es dann viel Freude und auch viel zu Essen geben!

Wie viel von unserem Essen heute übrig geblieben ist, kannst du auf dem Foto sehen bzw. nicht mehr sehen.

Beitrag erstellt 181

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Verwandte Beiträge

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben