Mein Tipp für die richtige Abbiegung

Weg
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Letztens habe ich einen neuen Abschnitt auf dem Weg meines Lebens erreicht, einen Abschnitt, auf den mich Claudia in gewisser Weise gebracht hat.

Ich weiß, dass ich erst am Anfang meines Lebens-Weges bin. Wobei, nein nicht ganz, denn die Schule habe ich ja schon hinter mir. Und ich bin mir sicher, dass das auch ein ganzes Stück Weg war.

Wenn ich so über meinen Weg nachdenke, finde ich das schon ziemlich krass, was ich so erlebt habe und wer mich auf meinen Weg schon begleitet hat. Jesus ist eigentlich erst seit kurzem dabei.

Ich bin jetzt 16 ½ Jahre alt, und kannte Jesus eigentlich schon länger, dennoch begleitet er mich erst seit fast zwei Monaten aktiv auf meinen Weg, und das obwohl ich mich seit 3 ½ Jahren als Christ bezeichne, bzw. Nachfolger Jesu seit neuestem. Und auch wenn Jesus mich bisher noch nicht aktive auf meinen Weg begleitet hatte, so habe ich ihn doch immer wieder gespürt und einen Tipp bekommen welche Abbiegung ich nehmen soll. 

Ob ich dann darauf gehört habe, das steht wieder auf einem anderen Blatt. Mittlerweile weiß ich, dass Jesus mir immer das Beste vorschlägt.

Das alles habe ich versucht in diese Kurzform hinein zulegen:

Der Weg unseres Lebens ist lang.

Manchmal gehen wir Kurven,

Manchmal gehen wir gerade.

Manchmal sind Steine im Weg,

Manchmal ist der Weg frei.

Manchmal sehen wir wie es weiter geht,

Manchmal führt der Weg hinter einen Hügel.

Manchmal gehen wir Berg auf,

Manchmal gehen wir Bergab,

Manchmal gehen wir eben.

Doch eines ist immer gleich: Jesus möchte mit uns den Weg gemeinsam gehen, und uns zeigen, wo lang wir gehen sollten.

Ich möchte dir eine Geschichte erzählen, welche ich von einem Pastor bei meinem Abschlussgottesdienst in der Schule gehört habe:

„Eines Tages starb ein Mann, er ging mit Jesu an einem Strand, welcher sein Leben wieder spiegelt.

Er kommt an die schönen Zeiten vorbei und auch an Zeiten, bei denen es dem Mann nicht so gut ging. Überall sieht er zwei Spuren.

Doch dann kommt der Mann an seinen schlimmsten Zeiten vorbei und sieht nur eine Spur, da fragt er Jesus: „Warum hast du mich in meinen schlimmsten Zeiten alleine gelassen? In den Zeiten, in denen ich dich am meisten gebraucht hätte!“

Doch Jesus lächelt den Mann und meinte: „Mein Freund, ich habe dich niemals alleine gelassen. In deine schlimmsten Zeiten, bei denen du nur eine Spur siehst, da habe ich dich getragen.“

Diese Geschichte finde ich sehr schön da sie sagt, dass wenn der Weg eines Tages zu schwer für dich sein sollte, dann wird Jesus dich auch mal tragen.

Und nun frage ich dich: Willst du deinen Weg des Lebens nicht auch mit Jesus gemeinsam gehen?

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